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Hallo, Herr Horn! Es tut mir leid, dass ich so spät antworte (ich möchte nicht per Mail antworten), ich habe als relativer Neuling eben erst das Feedback-Feature entdeckt. Vielen vielen Dank für Ihre Nachricht, und Ihre Likes. Ich bemerke jeden einzelnen davon und sie bedeuten mir viel. Auf den einen oder anderen Text kann man schon antworten. Ich habe mich am Anfang wirklich nicht getraut, weil ich alles worüber ich in den Medien gelesen habe nicht auch noch selber erleben muss, bevor ich’s glaube. Aber ich möchte in Zukunft mehr und mehr Kommentare zulassen. Also, liebe Grüße aus Wien!
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Sehr gut und aktuell. Doch woher stammt „das zart verhüllte Grün“?
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Es ist eine Zeile aus einem Gedicht; ich habe aber nicht herausgefunden, wer es geschrieben hat. Wissen Sie mehr?
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Apropos: DAS ZART VERHÜLLTE GRÜN
Vermutlich von Heinrich Seidel..
Mit lieben Grüße Helga und Wilhelm Kegel
DIE AMSEL
Wie tönt an Frühlingstagen
So schwermuthsreich und hold
Der Amsel lautes Schlagen
In’s stille Abendgold.
Es schimmert an den Zweigen
Ein zartverhülltes Grün,
Die jungen Säfte steigen,
Und es beginnt zu blühn.
Doch nicht mit Jubeltönen
Begrüsst die Amsel nun
Die Tage, jene schönen,
Die in der Zukunft ruhn.
Es klingt wie Leides Ahnung,
Sie singt im schwarzen Kleid
Schon jetzt die trübe Mahnung,
Wie kurz die schöne Zeit.
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