Tod – der Zerstörer von Welten…

Eine Predigt über den Propheten Jona…

Da sitzt er, der Prophet Jona, unter einem Strauch auf einem Hügel gegenüber der großen Stadt und wartet auf die große Katastrophe.

Vor zwei Tagen hat er selbst das Gericht Gottes angesagt, hat auf dem Marktplatz in Ninive geschrieen und geflüstert, beschworen und geworben, diskutiert und gepredigt, so wie Gott es ihm befohlen hatte. „Ändert euren Sinn, richtet euer Leben neu aus, achtet auf das, was Gott will! Wenn nicht, wird Gott euch verurteilen und die ganze Stadt zerstören.“

Heiß weht der Wind vom Meer her, die Luft ist schwül wie vor einem großen Gewitter, eine unerträgliche Spannung liegt in der Luft. Jona kann kaum atmen. Dabei steht nicht eine einzige Wolke am Himmel, die Sonne brennt unbarmherzig auf die große Stadt, auf die Düne am Rand der Wüste und die einsame Pflanze, die dort wächst, unter der der Prophet Schutz gesucht und gefunden hat.

Das Warten zermürbt den Propheten. Wie lange noch bis zu dem großen Knall? Der Prophet kennt die heilige Schrift, er weiß von den mächtigen Taten seines Gottes. Sein Gericht ist immer gerecht, und was er bestimmt, trifft mit unfehlbarer Sicherheit ein. Jona denkt daran, wie Sodom und Gomorrha untergingen in einem Regen aus Pech und Schwefel, er denkt an das Gottesgericht über den ägyptischen Pharao, als Heuschrecken die Ernte zerstörten, als alles Wasser im Land sich in Blut wandelte, als mitten am Tag eine stundenlange Finsternis über das Land kam…

Zur Zeit Noahs hat eine gewaltige Sintflut für immer das Gesicht der Erde gewandelt. Niemals wird die Menschheit diese Monate vergessen,  in denen das Wasser bis über die höchsten Gipfel stieg; niemals vergessen würden sie den Namen des Mannes, der die Arche baute und dadurch die ganze Menschheit rettete – in Gestalt seiner Familie, mit der Gott einen neuen Anfang machte nach der Zeit des Gerichts. Was wird dieses Mal geschehen, wie wird Gott diesmal seine Macht zeigen? Wird man sich auch an seinen, Jonas Namen erinnern?

Einen ganzen Tag lang war Jona durch die Straßen der Stadt gelaufen, vom großen Marktplatz im Stadtzentrum bis hinaus an den Rand der Wüste, wo die großen Dünen beginnen, von deren Rücken aus man die ganze Stadt überblicken kann, ein Häusermeer bis zum Horizont, und dahinter weit entfernt das silbrige Glitzern des Tigris,  des großen Flusses, der an der Stadt vorbei fließt und sich irgendwann mit dem Euphrat vereint…

Unterwegs hat er erfahren, dass seine Worte auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Was er geschrieen und geflüstert, prophezeit und gepredigt hat  – die Bewohner von Ninive haben es gehört und es sich zu Herzen genommen. Obwohl er, der Prophet, selbst nicht wirklich hinter seinen Worten stehen konnte, obwohl er selbst nicht glaubte, was er zu verkündigen hatte, hatte Gott seinen Worten Kraft gegeben. Sie begannen, ihren Lebensstil zu ändern, sie gingen neue Wege und hatten unkonventionelle Ideen und Ziele für ihr Denken und Tun.

Aber es ist wohl zu spät, geht es Jona durch den Kopf,  zu schwer wiegt die Schuld, zu verletzend ist das, was diese Menschen Gott angetan haben. Ihre verspätete Einsicht wird sie nicht mehr retten vor seinem Zorn.

Hier draußen hat er den idealen Platz gefunden, so weit entfernt, dass ihn selbst nichts treffen kann von dem, was da kommen wird, und doch so nah, dass er alles sehen kann in all seiner faszinierenden Erhabenheit und in seiner erschreckenden Grausamkeit, wenn das Unvermeidliche geschieht und Gottes Zorn die Frevler vernichtet.

So werden sich Menschen immer wieder fühlen, wenn sie das Unvorstellbare entfesseln. Oppenheimer, der die atomare Gewalt entfesselt, den Tod, den Zerstörer der Welten. Der Papst, der sogar den Glauben ganzer Völker missbraucht, um die Menschen in einen Kreuzzug zu treiben: „Gott will es!“ So werden sich Menschen fühlen, die einen Weltkrieg beginnen mit einer Lüge: „Seit heute früh wird zurück geschossen…“ Die zwei große Flugzeuge in zwei Wolkenkratzer lenken, mit der sehr wohl überlegten Absicht,  die Rache einer Weltmacht zu provozieren. So werden sich Männer fühlen,  die ohne Grund ein Nachbarland überfallen und Tod und Vernichtung über Unschuldige bringen und es dann voller Heuchelei und Zynismus eine „militärische Sonderaktion“ nennen…

So werden sich die Millionen fühlen,  die gespannt an Bildschirmen, Druckereien, Signalanlagen jeder Art sitzen und zusehen,  wie Horror und Entsetzen sich ausbreiten und das Unglück der anderen immer weitere Kreise zieht. Sie sehen zu und fühlen nichts mehr als diesen Nervenkitzel und die tiefe Befriedigeng darüber, mit ihren kleingeistigen Warnungen wieder einmal Recht gehabt zu haben. Als ob sie  einen Film sehen oder ein Buch lesen, werden sie zuschauen, wie der Tod vom Himmel fällt; und Sie können denken: Alle Menschen müssen sterben – aber heute nicht ich.

Jona sitzt draußen vor der Stadt und wartet darauf, dass die Gerechtigkeit zuschlägt wie ein blindes Schicksal.  Dass Gott selbst seine Ehre wiederherstellt mit brennendem Eifer und zerstörender Folgerichtigkeit: Auge um Auge, Zahn um Zahn – mit der mitleidlosen Präzision von Waffen und Gewalt. Dass er die Despoten trifft mit Blitz und Donner, die Spötter schlägt mit Sprachlosigkeit, die Gesetzlosen schlägt mit der Schärfe des Schwerts.

Da sitzt er, der Prophet Jona, unter einem Strauch auf einem Hügel gegenüber der großen Stadt und wartet auf die große Katastrophe. Wie diese Geschichte begann, so endet sie. Was wird Jona tun?

Er hätte wissen können, dass Gott anders ist. Dass er gnädiger, barmherziger, liebevoller ist, als die Menschen seiner Zeit sich das dachten. In Jona treffen Elemente einer alten Religion und die einer neuen aufeinander. Gottes Gerechtigkeit besteht nicht darin, die Sünder erbarmungslos zu strafen. Gottes Gerechtigkeit besteht darin, gnädig zu vergeben. Hat nicht er, Jona, das selbst erlebt? Hat ihm nicht Gott sogar den Wal gesandt, um sein Leben zu retten? War er nicht drei Tage im Bauch des Fisches gewesen, um dann gewissermaßen von den Toten aufzustehen, ein neues Leben zu beginnen im Licht der Liebe Gottes?

Jahrhunderte später wird einer kommen, der sagt: Es wird den Menschen kein anderes Zeichen gegeben als das Zeichen des Jona. Wie Jona drei Tage im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage im Bauch der Erde sein. Dann aber wird Gott ihn auferwecken von den Toten und ihn den Namen geben, der über alle Namen ist: Christus, der Erlöser, der Bringer des Friedens und der Herr des Lebens.

Johannes der Täufer

Am 24. Juni ist Johannistag, astronomisch gesehen die Sommersonnenwende, nach kirchlicher Tradition der Geburtstag Johannes des Täufers. Sechs Monate nach und sechs Monate vor dem Heiligen Abend, dem Gedenktag der Geburt Jesu, feiern wir den „Vorläufer“, der das Kommen Jesu ankündigte. Wenn man sich vorstellt, wie die Erde in einem Jahr um die Sonne kreist, dann steht die Erde am Johannistag genau gegenüber dem Punkt, an dem die Erde in der Weihnachtszeit steht. (Ungefähr am Johannistag hat die Erde dabei den größten Abstand zur Sonne und an Weihnachten ist sie der Sonne am nächsten, mitten im Winter!) Der Geburtstag des Täufers Johannes und der Geburtstag Jesu sind so aufeinander bezogen.

Wer war Johannes? Wir nennen ihn den Täufer. Aber viele andere Namen hätten auch zu ihm gepasst. Johannes, der Rufer, die Stimme Gottes in der Wüste. Johannes, der Prediger des Herrn. Johannes, der Prophet. Wie die alten Propheten aus der Zeit der Könige Israels rief er auf zu Umkehr und Buße. Im Namen Gottes rief er. „So spricht der Herr!“ Kehrt um! Lasst ab von euren bösen Taten, lebt nach den Geboten Gottes! Denn sein Reich ist nahe herbei gekommen! Und die Menschen hörten auf ihn und kamen hinaus an den Jordan, um sich von ihm taufen zu lassen als Zeichen ihrer Umkehr.

Und dann kam Jesus zu ihm hinaus, und Johannes erkannte in ihm den Messias, den erlösenden Heiland. Johannes wurde sein Herold, sein Verkündiger, sein Ansager, ein lebendiger, lebenskräftiger Hinweis auf den, der da kommt, ja, der gekommen ist. So sehe ich Johannes am liebsten, als Herold, der dem Herrn vorangeht, ihn ankündigt: Seht, es kommt das Lamm Gottes, das der Welt Sünde trägt.

Mit großem, übergroßem Zeigefinger hat man ihn gemalt, denn er zeigt mit seinem ganzen Leben auf Jesus Christus. „Ich bin nicht wert, seine Sandalen zu binden“, hat er gesagt, „er wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.“ – Nach dem Bericht im Evangelium hat Johannes nach der Begegnung mit Jesus seine Stellung als geistlicher Leiter aufgegeben. Die Jünger des Johannes folgen nun Jesus. Sein Verhältnis zu Jesus wird wohl am deutlichsten mit diesem Wort beschrieben: „Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen.“ Darum wohl legt die kirchliche Tradition seinen Geburtstag auf die Sommersonnenwende: Von nun an nehmen die Tage und das Licht wieder ab.

Ein Traum in der Mitsommernacht…

Es ist die kürzeste Nacht des Jahres. Auch nach der langen Sitzung des Gemeindekirchenrates ist es noch nicht ganz dunkel. In der Dämmerung glänzt der junge Mond und flirtet mit den ersten Sternen. Es ist warm und die Luft ist erfüllt mit dem Duft von Kräutern und Gras.

Ich habe mich auf den Balkon gesetzt mit einem kleinen Glas Wein und sehe hinauf in den blaugrauen Himmel, an dem jetzt immer mehr Lichter aufleuchten. Aus der Ferne klingen seltsame Geräusche zu mir herüber; irgendwo streiten sich zwei Katzen, ihr verzweifeltes Geschrei lässt die Brutalität nur ahnen, mit der wilde Katzen aufeinander losgehen.

Es war ein guter Tag und ich bin so rechtschaffen müde, aber ich möchte den Mond nicht allein lassen in dieser Nacht und die Sterne nicht und auch nicht die Katzen.

Sind die Träume besonders in dieser Nacht? Laufen ungesehen Elben über die Felder, Titania und Oberon oder meinetwegen auch Galadriel und Gilgalad? Wird die Sonne sich wenden und die Nacht wieder stärker werden, jetzt da der Sommer gerade erst beginnt?

Der Wein ist ausgetrunken und mein Bett ruft sehr laut. Ich muss nur noch die ganze Zeit in einer Juniorsuite unter dem Dach der Stadt stehen und….

Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen…

Als ich in Berlin-Zehlendorf studierte, gab es an der dortigen Kirchengemeinde einen Pfarrer mit dem Namen Streit. Pfarrer Streit war ein Original, und es gab viele lustige Geschichten von und über ihn, nicht nur wegen des Nachnamens. Wenn die Gemeinde im Gottesdienst sang „Lass Zank und Streit fern von uns sein…“ grinste er sogar selbst breit über das ganze Gesicht.

Er war ein recht dicker, gemütlicher und dabei sehr humorvoller Mann. Die Wand hinter dem Altar in der Kirche „Zur Heimat“ besteht eigentlich nur aus einem großen Fenster, durch das man in einen Park hinein sehen kann; was die Gemeinde im Gottesdienst immer wieder mal gepflegt ablenkt. Mehr als einmal habe ich erlebt, dass der Pfarrer seine Predigt unterbrach und etwas mürrisch sagte: „Ja, ich weiß, dass da hinter mir zwei Häschen durch den Wald hoppeln, aber jetzt spielt die Musik hier vorne an der Kanzel!“

Die schönste Geschichte aber ging so: Es war am Johannestag, als ein Konfirmand eingesegnet werden sollte, der an Pfingsten – als die Mehrheit der Konfis gefeiert haben – krank gewesen war. Vor der Gemeinde stand also ein kleiner, dürrer Junge und neben ihm der Pfarrer, der doch eine beträchtliche Leibesfülle hatte. Und der Pfarrer las das Evangelium zum Tag: Johannes der Täufer sagt über Jesus: „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen…“ – und Pfarrer Streit konnte gar nicht verstehen, warum die ganze Gemeinde in lautes Lachen ausbrach…

Die Sommerkerze

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In diesem Jahr habe ich für jede Jahreszeit eine Kerze angezündet. Die Weihnachtskerze ist längst verbrannt, auch die Osterkerze ist jetzt nur noch ein kleiner Stummel. Es ist Zeit, die Sommerkerze anzuzünden.

Schon ist der längste Tag des Jahres nah, Klein Palermo ist geschmückt, die Blumen blühen aufunserem Balkon, als ob sie viele Wochen nachzuholen haben und noch im Juni Wettbewerbe gewinnen wollen.

Wir haben in diesem Jahr sogar ein balinesisches Holz-Windspiel gekauft. Wenn es ein bisschen windig ist, klappert es klangvoll vor sich hin und erfüllt den Balkon mit sommerlicher Musik.

Abends gibt es Cocktails – manchmal mit Alkohol, meist ohne – und wenn die Sonne untergeht, zünden wir die Kerze an. Der Duft von Lavendel, Oleander und Jasmin umgibt uns, die Vögel piepsen nur noch müde… Wir erzählen uns gegenseitig von dem, was dieser Tag uns aufgegeben hat, so wird die Last leichter. Auf dem Blumentisch liegen die zwei Kater und sehen erregt nach den Tauben, die hin und her fliegen, um Mücken zu fangen. Weit weg rauscht der Großstadt-Verkehr, aber hier im Kerzenlicht ist Frieden.

Schließlich erscheint die Venus am Himmel, zur Zeit ist sie glänzend hell der Abendstern. Bald leuchten auch die Sterne, das Sommerdreieck, Vega, Atair und Deneb, deutlich zu sehen auch im Dämmerlicht am Rande der Millionenstadt. Die Vögel schlafen, zwischen den Bäumen flitzen jetzt die Fledermäuse hin und her.

Es wird Zeit, Schlafen zu gehen. Morgen wird wieder ein langer Tag…

Mittags in Selchow

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Air Defender 23 – eines der größten Manöver der NATO findet zur Zeit im Luftraum über Deutschland statt.

Im Biergarten und Bikertreff Landebahn 3.0 direkt neben dem Flughafen Schönefeld ist davon aber nichts zu spüren. Entspannt sitzen Familien mit Kindern auf den Liegestühlen in der Sonne, trinken Limonade und schauen den Urlaubsfliegern beim Start und bei der Landung zu

Auch der Pfarrer macht hier seine Mittagspause und freut sich darüber, dass er nicht allein essen muss.

Schön, dass es hier so friedlich ist…

Bauerfeind + Kuttner #50

Bauerfeind + Kuttner https://open.spotify.com/episode/2HCMbvnj8gtrs2LwpEHRaM

Es gibt so unglaublich viele Podcasts. Ich habe keine Ahnung, wann zuerst zwei Leute auf die Idee gekommen sind, sich vor ein paar Mikrofone zu setzen und dann einfach so darauf los zu reden, das Ganze dann ins Internet zu stellen und darauf zu hoffen, dass andere Menschen sich die Zeit nehmen, das anzuhören und im besten Fall dafür zu bezahlen…

Weiß noch jemand, dass der Name „podcast“ ursprünglich da her kommt, dass man sich kurze Sendungen auf sein iPod laden konnte und das dann in der Ubahn auf dem Weg zur Uni hören konnte? Ich habe nie ein iPod besessen und als ich regelmäßig in die Uni fuhr, oh, das ist so lange her, dass ich damals noch mit dem Cassetten-Abspieler und Ohrhörern Musik hörte und jede Woche neue Batterien brauchte, weil es noch nicht einmal gute Akkus für das Ding gab…

Langer Rede kurzer Sinn: ich höre jetzt oft abends Podcasts, weil ich da besser einschlafen kann. So wie ich früher Cassetten mit Pumuckel oder den drei Fragezeichen gehört habe, lausche ich jetzt verschiedenen Comedyserien oder Quizshows…

Gestern habe ich die Jubiläumsausgabe von Bauerfeind und Kuttner gehört. 50 mal haben sich die beiden Freundinnen auf einen Schwatz vor den Mikrofonen getroffen, viel gekichert und gelacht, rumgealbert und gelästert… Und immer wieder einmal kippt ihr leichtes Geplauder ganz plötzlich in ein Gespräch mit unerwarteter Tiefe um…

In dieser Jubiläumsausgabe geht es erst um die Frage, warum eigentlich im Sommer so viele Leute erkältet sind, warum die meisten Frauen andauernd frieren und wie man durch Abhärtung das Immunsystem trainieren kann. Aber dann geht es auf einmal um das Altwerden und Sterben, um die Angst vor dem Tod und die richtige Art, Abschied zu nehmen, wenn es so weit ist…

Eine gerade für glaubende Menschen sehr interessante Folge im Podcast von Bauerfeind und Kuttner, die ich Euch damit sehr empfehlen will. Gerade, weil die beiden Frauen nicht im Verdacht stehen, irgendwie christliche „Vorurteile“ zu hegen. Sie sagen, was sie glauben und hoffen und was ihnen Mut macht, ohne gleich in Kirchliche Stereotypen zu gelangen…

Ich finde die beiden Frauen überhaupt sehr faszinierend, sie sind klug und sehr witzig und haben sehr angenehme Stimmen. Und schön sind sie auch noch… Seit ich Kathrin Bauerfeind als „Frau Jordan“ im Fernsehen erlebt habe, bin ich ein Fan von ihr…