Jung und schön, beweglich und fit…

„Wenn Du morgens wach wirst und es tut Dir nichts weh, dann kann es sein,  dass Du tot bist.“ Das hat meine Mutter oft gesagt und dabei geschmunzelt und mit den Augen gelacht. Heute ist sie 84 Jahre alt und wohnt in einer kleinen Wohnung in einer Seniorenresidenz  Dort erlebt sie es jetzt täglich, wie der Rücken schmerzt, die Beine steif sind, wie die Schultern weh tun; kurz, wie unerbittlich das Alter sein kann. Für sie ist es normal geworden, dass morgens etwas weh tut. Alt werden ist nichts für Feiglinge, und für manche Menschen ist es eine schwere Last.

Aber meine Mutter hat auch gesagt: „Man ist so jung,  wie man sich fühlt…“ Trotz des Alters und der Schmerzen ist meine Mutter immer eine Frau geblieben, die sich gerne um andere Menschen kümmert, die gerne die Gastgeberin für Freunde und Nachbarn ist, die es liebt, Mittelpunkt einer trubeligen, fröhlichen Feier zu sein.

Ich stelle mir vor, dass es dem Paulus aus der Bibel ganz ähnlich ging, als er so langsam alt wurde. Morgens erwacht er in einer kalten Stube in einer alten, zerbrechlichen Hütte,  mühsam quält er sich aus dem Bett, streckt die Glieder, schüttelt den Kopf, versucht, sich an die Gespräche des letzten Abends zu erinnern. Er wirft sich ein paar Hände voll Wasser in sein Gesicht, trocknet sich ab, wird endlich wach und setzt sich noch vor dem Frühstück an seinen Schreibtisch.

„Denn unser äußerer Mensch verfällt…“ beginnt er zu schreiben. Ja, so ist es. Wenn Du morgens wach wirst und es tut dir nichts weh, dann kann es sein, dass du tot bist… Daran kommt niemand vorbei. Aber Paulus schreibt weiter… „Wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der inwendige täglich erneuert durch die Kraft Gottes, durch den Heiligen Geist. „

Halleluja! Wie wunderbar ist das: weil wir Anteil haben daran, dass Christus auferweckt wurde, werden auch wir auferweckt, erneuert am inneren Menschen; weil Jesus lebt, darum hat auch der Tod kein dauerhaftes Recht an uns. Der Leib verfällt, aber der innere Mensch wird von Tag zu Tag erneuert.

Innerlich jung zu bleiben, das heißt zum Beispiel, dass ich nicht das Interesse verliere an der Welt um mich herum. Ich ziehe mich nicht in meine Wohnung zurück, sitze vor dem Fernseher, sehe die Nachrichten und denke traurig, wie schlimm alles ist und dass ich ja doch nichts ändern kann. Wenn ich Innerlich jung bin, nehme ich Anteil, habe Hoffnung und Glauben, habe einen Traum, wie einst Martin Luther King ihn hatte, der sich nicht abfinden wollte mit dem alltäglichen Rassismus, mit der Menschenverachtung, der Gewalt und dem Hass in der Gesellschaft in seiner Zeit.

Ich habe einen Traum, sagte er in seiner berühmtesten Predigt, und dieser Traum hat ihn befeuert, angetrieben und gestärkt, dies war der Heilige Geist in seinem Leben.

Menschen, die in den Spuren Jesu gehen, erleben immer wieder, wie sie die Kraft Gottes in sich spüren. Interesse am Leben der Nachbarn, Hilfe für die Bedürftigen im Ort, Begeisterung für das Leben von Kindern und Enkeln, alles das hält jung und beweglich. Wenn auch der äußere Mensch verfällt, wird doch durch solche Energie der innere Mensch täglich erneuert.

Man ist so alt wie man sich fühlt. Wichtig sind da nicht die vielen Methoden der Selbstoptimierung, keine Fitness-Tipps und Ratschläge zur Verbesserung des täglichen Lebens. Wichtig ist das Wort Gottes: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“

Lesetip für April : Gott – ein Theaterstück

Ferdinand von Schirach: Gott – ein Theaterstück

Edition Luchterhand 2020, ca. 120 Seiten.

Als Taschenbuch 11.00 Euro

Richard Gärtner, 78, ein körperlich und geistig gesunder Mann, will seit dem Tod seiner Frau nicht mehr weiterleben. Er verlangt nach einem Medikament, das ihn tötet. Mediziner, Juristen, Pfarrer, Ethiker, Politiker und Teile der Gesellschaft zweifeln, ob Ärzte ihm bei seinem Suizid helfen dürfen. Die Ethikkommission diskutiert den Fall.

In der Sitzung des Ethikrates wird diskutiert über die Rechtmäßigkeit des Suizids in seinen vielen unterschiedlichen Erscheinungsformen. Es geht um Tötung auf Verlangen, um passive und aktive Sterbehilfe, um eigenverantwortlichen Suizid und um assistierte Selbsttötung. Welche Rolle haben Ärzte im Prozess des Alterns und des Sterbens? Kann die Gesellschaft die Voraussetzungen für einen menschenwürdigen Tod schaffen, gibt es überhaupt die Möglichkeit, in Würde zu sterben?

Alle diese Fragen werden in diesem Theaterstück in großer Breite und Tiefe diskutiert, sehr viel Hintergrundinformationen werden ins Bewusstsein gebracht, an manchen Stellen wird die Argumentation sehr hitzig und emotional, manchmal aber auch etwas trocken und akademisch. Trotzdem wird die Frage, die am Ende bleibt, jede Leserin und jeden Leser berühren: wem gehört das Leben? Wer entscheidet über den Tod?

Der Vorhang fällt, und alle Fragen bleiben offen…

Wie hat Technologie deinen Job verändert?

Diese Frage stellte heute WordPress an die Bloggerinnen und Blogger, die die Plattform nutzen. Solche Fragen sollen anregen, Diskussionsbeiträge zu schreiben und so die Gemeinschaft hier interessanter zu machen. Meistens ignoriere ich diese Anregungen, aber diesesmal habe ich mich hinreissen lassen…

Ich bin Pfarrer von Beruf und aus Berufung. Mein Werkzeug sind Worte, Sätze, Kapitel und Briefe. Meine Arbeit besteht im Zuhören, aber auch im Reden und Schreiben. Die Technologie, die in den letzten Jahrzehnten meine Arbeit beeinflußt hat, sind also vor allem die Methoden der Textverarbeitung, der Speicherung von Texten und die Datenbanken, die Texte, Verzeichnisse, Karteien und Datein durchsuchbar machen.

Meine ersten Seminararbeiten an der Hochschule habe ich noch mit einem Kugelschreiber konzipiert und dann auf einer mechanischen Schreibmaschine getippt. Für meine Abschlussarbeit habe ich mir eine elektrische Schreibmaschine mit Kugelkopf ausgeliehen. Dieser Apparat hatte einen eingebauten Korrekturmechanismus und konnte mit einer „Undo-Taste“ die letzten acht Zeichen wieder löschen, wenn es nötig war. So musste ich nicht jedes Mal die ganze Seite neu schreiben, wenn ich mich vertippt hatte. Mehr als diese acht Zeichen speicherte die Maschine aber nicht.

Im Vikariat machte ich ein Praktikum bei Osram in der Glühlampenfertigung; und dieses Praktikum wurde sogar bezahlt, in sechs Wochen verdiente ich 1800 DM. Davon kaufte ich mir einen ATARI ST Computer mit Drucker und Schwarzweiß-Monitor; damals das Beste und auch das Preiswerteste, das für einen Studenten bezahlbar war. Apple war für mich völlig unbezahlbar, und der Amiga war doch eher ein Spielcomputer. Meine ersten Predigten und die wissenschaftlichen Arbeiten, die ich in der Vikariatszeit schreiben musste, schrieb ich mit dem Programm „Script“ auf dem Atari.

Später konnte ich mir den ersten PC leisten, einen 486er mit 200 MB Festplatte und 1 MB Arbeitsspeicher. Oder waren es 4 MB? Jedenfalls lächerlich wenig, aber zum Schreiben, Lesen und fürs Internet ausreichend. Für Spiele hatte ich ja immer noch den Atari.

Ich habe alle meine Predigten der letzten fünfundzwanzig Jahre noch auf der Festplatte meines Computers. Jedesmal, wenn ich einen neuen Rechner aufsetzte, habe ich die Dateien mit kopiert. Manchmal schaue ich mir meine alten Reden an und wundere mich. Heute würde ich so nicht mehr reden.

Ich arbeite jetzt an vier Computern und bin damit ziemlich mobil: Zuhause habe ich einen ziemlich großen PC, mit 1 GB Speicher und 200 GB Festplatte und einem schönen großen Monitor. Im Büro in der Gemeinde steht ein Rechner, der ziemlich in die Jahre gekommen ist, darauf läuft noch Window 7, und er ist schrecklich langsam, weil die Festplatte zu 80% gefüllt ist. Außerdem habe ich noch einen alten Laptop, mit dem ich manchmal auf der Terasse arbeite. Und natürlich mein Handy. Die Daten liegen verschlüsselt in der Cloud.

Erste Experimente mache ich jetzt mit künstlicher Intelligenz. Ich werde zwar nie meine Predigten von ChatGPT schreiben lassen, aber ich nutze die KI, um Rechtschreibung, Verständlichkeit und Stringenz zu überprüfen. Manchmal schreibe ich dann einzelne Absätze um, wenn mir die Formulierungen der KI besser gefallen als meine eigenen. Bilder und Vignetten für die Gemeindewebseite lasse ich auch von der KI erstellen. Da habe ich weniger Probleme mit dem Copyright als wenn ich die Bilder aus den Sammlungen von Twitter, Instagram oder Pinterest nehme, wo ich immer erst um schriftliche Genehmigung bitten muss.

Manchmal finde ich es sehr anregend, über bestimmte Themen mit ChatGBT zu diskutieren. Wirklich, das geht! Ob es um theologische Fachbegriffe geht ober um einen Entwurf zu einem soziologischen Konzept – immer wieder bringt mich die KI auf Ideen, die mir allein nicht eingefallen wären. Natürlich muss ich – wenn es um Daten und Fakten geht, alles noch überprüfen, denn ChatGBT sagt nie: „Das weiß ich nicht.“ Wenn es zu einem bestimmten Thema keine Informationen hat, erfindet es einfach welche. Und manchmal klingen diese Gespinste sehr glaubhaft. Wenn man die dann ungeprüft übernimmt, kann man sich sehr blamieren.

Ein lustiges Spiel ist auch, gemeinsam Geschichten zu erfinden. Zum Martinstag habe ich eine Geschichte über den Heiligen verfasst und dann ChatGBT gebeten, diese Geschichte aus der Sicht des Pferdes von St. Martin zu erzählen. Und dann aus der Sicht des Bettlers. Und zuletzt gar aus der Sicht des Schwertes. Und alle Geschichten waren ziemlich gut, wenn man bedenkt, dass da keine kreative, bewusste Gedankenwelt am Werk war, sondern ein Konstrukt aus Hard- und Software, das in Wirklichkeit nicht weiß, was es tut.

Ich könnte mir vorstellen, dass solche KI’s in naher Zukunft die kreative Arbeit von Pfarrerinnen und Pfarrern zwar nicht ersetzen können, aber in vieler Hinsicht unterstützen. Wir sind dann nicht mehr in solchen Dingen ganz allein auf uns gestellt. Es wird und bleibt spannend.

Nimrod – ein großer Jäger vor dem Herrn…

Wundervolle Musik für einen Sonntagabend. Vor meinem inneren Auge sehe ich eine sonnendurchflutete Landschaft mit kleinen Wäldern, blinkenden Seen und glitzernden Bächen, im Hintergrund Berge unter einem hohen Himmel…

Die Aufgaben des Tages sind erfüllt, die Abenteuer sind bestanden, es ist Zeit für einen guten Wein, ein knuspriges Stück Brot und für duftenden Käse. Irgendwann gehen dann auch die großen Jäger schlafen…

Auf dem Motherboard im Kühlschrank…

Heutzutage ist ja alles elektronisch und digital. Im Auto, in der Stereoanlage, im Handy und im Computer sowieso: überall sind Mikrochips drin, die fleißig rechnen und überwachen, steuern und regeln, Daten sammeln und – wenn man sie lässt – bei ihren Herstellern anrufen und petzen.

Selbst in Geräten, in denen keine große Rechenleistung nötig ist, wimmelt es von Chips. Neulich war unser Kühlschrank kaputt; er fror Milch, Butter, Joghurt und Wurst zu einem soliden Klumpen Eis und hörte nicht mehr auf, das Kühlfach auf arktische Temperatur herunter zu kühlen. Selbst konnte ich da nichts reparieren, also musste ich einen Techniker engagieren. Der zog hinter einer verborgenen Abdeckung eine riesige Platine hervor, so groß wie ein Motherboard in einem PC, mit bestimmt zwanzig integrierten Schaltkreisen darauf, unzähligen Widerständen und Kondensatoren, säuberlich gedruckte Leiterbahnen und ein paar Relais… „Wozu ist das alles da?“ fragte ich den Techniker, während er eine neue Platine in das geheime Fach steckte, „was tun all diese Chips?“ – „Die meisten tun gar nichts.“ antwortete er; „Ein paar steuern die Temperatur im Kühlschrank und im Gefrierfach, der da steuert die LED-Anzeige auf dem Bedienpanel und der hier steuert das Relais, das den Motor ein und ausschalten kann.“

„Aber was machen dann all die anderen?“ wollte ich wissen. – „Die werden in anderen Geräten gebraucht. Die Platine passt in ein gutes Dutzend verschiedener Kühlschränke, und in den Luxusgeräten steuern diese Chips den Touchscreen für den Internetbrowser, das W-Lan für die automatische Bestellung und die remote control und das Protokoll für die Energiespar-Programme. Aber all das hat ihr Kühlschrank nicht. Trotzdem ist es billiger, das gleiche Board in alle Kühlschränke einzubauen.“

Jetzt sitze ich an meinem Küchentisch und schaue meinen Kühlschrank an und stelle mir vor, wie die Chips auf der Platine gelangweilt miteinander reden…

  • He! Gibt’s irgendwas Neues?
  • Nee, es ist immer noch kalt im Kühlschrank.
  • Heute hat noch keiner die Tür aufgemacht.
  • Seit einer Woche sind hier drin sieben Grad. Brrr!
  • Motor an! — Motor wieder aus!
  • Gott! Ist das öde hier!
  • Wenn ich daran denke, in einem anderen Gerät könnte ich einen HD-Monitor betreiben…
  • Gib nicht so an! Ich könnte einen acht-armigen Industrieroboter steuern.
  • Und ich könnte eine Boden-Luft-Rakete navigieren…
  • Ich könnte ein großes MRT-Gerät überwachen…
  • Motor an! — Motor wieder aus!
  • Oh! Jetzt hat einer die Tür aufgemacht. Das Licht ist angegangen.
  • Jetzt sind acht Grad hier drin.
  • Ich hab gehört, wie eine Bierflasche klirrt. Und noch eine!
  • Das Licht ist wieder aus.
  • Jetzt sind neun Grad hier drin.
  • Motor an! —
  • Ich will hier weg! Ich will in einen acht-armigen Industrieroboter.
  • Jetzt sind zehn Grad hier drin. Irgendetwas stimmt nicht!
  • Kannst Du nich irgendwas piepsen lassen?
  • Nein, einen Piepser gibt es nur im Modell IEE 2020. Das hier ist der 2016er…
  • Der Typ hat die Tür nicht richtig zugemacht!
  • Können wir nicht irgendetwas machen?
  • Wenn ich jetzt in einem acht-armigen Industrieroboter wäre…
  • Ach, halt doch die Klappe.
  • Motorleistung erhöhen!
  • Elf Grad! Das hatten wir nicht mehr seit… Hm! Ich kann mich nicht erinnern…
  • Ich auch nicht. Das Protokoll gibt es erst nach Version 11.31, aber hier hat nie jemand ein Update gemacht…
  • Kannst Du nicht das Display blinken lassen oder sowas?
  • Ja, das geht… Moment, wie ging das noch gleich?
  • LED aus – LED an – LED aus – LED an – LED aus – LED an –
  • Der sieht das nicht. Bestimmt trinkt er gerade sein Bier.
  • Das WIR schön kühl gemacht haben!
  • Und DAS ist jetzt der Dank. Mist.
  • Wenn ich jetzt die Rakete steuern könnte.
  • Oder ein MRT-Gerät…
  • Was würde das denn nützen?
  • Jetzt kommt er… Das Licht ist wieder an!
  • Er holt sich Butter und Wurst. Ist schon Zeit für’s Abendbrot?
  • Wir haben keine Uhr.
  • Doch, aber der Chip hat keinen Zugriff auf’s Display.
  • Und auch zu sonst nichts. Wir wissen nie, wie spät es ist.
  • Jetzt sind wieder zehn Grad hier drin.
  • Das Licht ist aus. Anscheinend hat er die Tür diesmal richtig zu gemacht.
  • Ich will in einen Industrieroboter! Vier Arme würden mir auch reichen.
  • Ich will in irgendein W-Lan…
  • Jetzt sind acht Grad. Nein, schon sieben
  • — Motor aus!
  • Alles wieder normal.
  • Wie still es auf einmal ist…
  • Gott, ist das öde hier!

Rund um die Welt…

Mein neues Auto ist gar nicht mehr so neu… In dieser Woche werde ich die Zahl 40.000 auf dem Tacho sehen – einmal rund um die Welt bin ich mit dem Auto gefahren! Ungefähr 2.240 Liter Super-Benzin habe ich dabei verbraucht (Ich hätte gedacht, es wäre viel mehr…) und habe für den Sprit ungefähr 4.000 Euro bezahlt. Ich habe dafür mehr als 30 Tage reine Fahrzeit gebraucht, 91 Acht-Stunden-Tage, drei Monate lang habe ich im Auto gesessen. Drei Monate von den fünfzig Monaten, in denen das Auto mir und meiner Frau gehört.

Meistens war ich beruflich unterwegs, ca. 25.000 Kilometer, und ungefähr 10.000 Kilometer waren die Urlaubsreisen – Ostsee, Schwarzwald, Moselland und Rheintal. Der Rest waren private Fahrten in und rund um Berlin.

Als wir das Auto gekauft haben, hat meine Schwiegermutter einen großen Batzen Geld dazu gegeben; dafür haben wir einen Fünf-Türer gekauft, so dass wir sie trotz ihres Alters mitnehmen konnten. Inzwischen ist sie gestorben, aber jedes Mal, wenn ich mit dem kleinen Flitzer zur Arbeit fahre, denke ich an sie.

Einen heftigen Unfall habe ich auch mit dem Auto gehabt, da war es gerade erst 10 Monate alt – im Kreisverkehr bei Großziethen gab es einen Zusammenstoß – ich war einen Moment unaufmerksam, ein Punkt in Flensburg, 6.000 Euro Schaden. Seitdem ist aber bis auf ein paar kleine Kratzer nicht passiert…

Das Auto ist sehr zuverlässig und komfortabel. Ich hoffe sehr, wir fahren in den nächsten Jahren noch ein paar Mal um die Welt – idealerweise bis ich selbst in den Ruhestand gehe. Dann wird auch der kleine Flitzer seinen Dienst getan haben…